Heute Morgen empfing uns ein wunderschöner Sonnenaufgang auf unserer almorgentlichen Joggingtour auf der Hafenmole. Die grossen Wellen waren auch nicht zu übersehen, doch die leichte Brise lies uns unsere letzte Hoffnung noch offen doch noch einen Lauf segeln zu können. Mit italienischer Verspätung (10 min mindestens) ging es dann auch aufs Wasser. Der Wind hatte in der Zwischenzeit abgenommen, sodass der erste Lauf noch vor der ersten Luvboje abgeschossen wurde. Nach längerer Pause mit leicht flauem Magen, ging es dann noch einmal los. Wir hatten einen pasablen Start konnten auf der ersten Kreuz und ersten Vorwind deutlich aufholen, verlohren diese Plätze bis zum Schluss aber leider wieder. Die Wellen machten das Ganze ziemlich schwierg, ich spühre den 470er noch nicht so richtig und bei neuen Verhältnissen erst recht nicht... Da dies für uns aber nur eine Trainingsregatta war nehmen wir unser Resultat als ansporn weiter zu arbeiten. Ich freue mich darauf!
Linda 
1 Kommentar:
Ich bewundere Euch immer wie Ihr die Umstände nehmt wie's kommt und Euch einfach drein schickt.
Das ist eine ganz grosse Stärke, immer das Beste aus der Situation zu machen!
Ein berühmter Management-Trainer (Jens Corssen) sagt immer: "die Situation ist mein Coach - was kann ich gerade jetzt beitragen, dass es gut kommt?"
Macht weiter so!!!
Drück Euch fest die Daumen. Herzlichen Gruss, Julia
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