Auch am letzten Tag hiess es wieder lange warten. Am Morgen fegte ein heftiges Gewitter über uns weg, sodass wir um drei Stunden Startverschiebung hatten. Später am Nachmittag nahm der Wind ab und wir konnten zwei Rennen bei 15-20kn Wind segeln. Im ersten Rennen kämpften wir wiederum mit Seegras am Schwert und Ruder. Mehrere grobe Fehler, beim loswerden des Seegras führte dazu dass wir noch einmal ein schlechtes Resultat einstecken mussten. Beim letzten Rennen hatten wir einen genialen Start und konnten bei den vorderen Booten mit halten. Es war ein gutes Gefühl die Weltmeisterschaft mit einem besseren Resultat abzuschliessen. Nun lassen wir das Gras hier und packen unser Schiff und fliegen dann am Sonntag nach Hause. Da werden wir uns erst einmal von den vielen Wasser und Wartestunden erholen.
Maja
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