Als
Vorbereitung fürs Medalrace bei stark Wind haben wir uns am Freitag ein Fondue
gegönnt. Am Samstag segelten die besten 8 Boote gegeneinander, bei Böen bis zu
30kn Wind. Wir hatten einen soliden Start und konnten dank überraschend guter
Geschwindigkeit die erste Luv-Boje als 4te runden. Teilweise hatten wir so viel
Wind, dass das Gross und Fock flatterten auf der Kreuz. Das Rennen hat
unglaublich viel Spass gemacht, vor allem auch, weil wir als drittes Boot ins
Ziel segelten und somit auf dem 4ten Gesammtrang landeten. Mit diesem Resultat
sind wir sehr happy und es hat uns Spass gemacht mit unserem neuen Trainer
Alvaro zusammen zu arbeiten. Nach dieser
langen Segelpause wieder eine Regatta zu segeln, einfach unglaublich schön
wieder im Segelsport zurück zu sein.
Am
Samstagabend fuhren wir dann mit dem Auto von Arenal nach Palma, um da die
Fähre nach Barcelona zu nehmen. Kurz vor der Fähre wollte unser Auto das
Gewicht vom Anhänger leider nicht mehr ziehen und wir wurden immer langsamer.
Zum Glück haben wir Andrea und Maud getroffen, die keinen Trailer dabei hatten
und unseren auf die Fähre ziehen konnte. Ohne sie hätten wir es nicht mehr die
Rampe hoch geschafft. In Barcelona angekommen blieben wir dann vor der Fähre
stehen, wo uns dann ein Abschleppwagen abholte. Glück im Unglück, wir wollten
das Auto sowie so in Barcelona lassen und nach Hause fliegen. Nun ist das Auto
hier in einer Garage und wahrscheinlich muss eine neue Kupplung her.
Als
nächstes geht es Richtung Marseillan an den SpringCup, hoffentlich mit unserem
geliebten Zugfahrzeug „Brügu“
Maja
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